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factsheet

CINA-ICH berichtet den Verdacht auf intrakranielle Blutungen in CT-Untersuchungen und ermöglicht die Priorisierung dieser Patienten. Der Assistent verschafft Radiologen und Akutmedizinern eine herausragende Darstellung der Befunde in Wort und Bild.
Intrakranielle Blutungen werden in axialen CT-Volumina eingezeichnet. Zudem werden die Daten in tabellarischer Form aufgearbeitet und beinhalten die parenchymalen, sub- und epiduralen, subarachnoidalen sowie intraventrikulären Blutungsvolumina. Zusätzlich werden Mittellinienverlagerungen vermessen. Wir evaluierten CINA-ICH auch zusammen mit den zwei weiteren Assistenten, CINA-ASPECTS and CINA-LVO, welche zur Erkennung nicht-hämorrhagischer Schlaganfälle in CT-Studien entwickelt wurden. Finden Sie mehr dazu in unseren AI-Assistenten!
Native CT-Studien des Neurokraniums jeden CT- Geräteherstellers, axiale Reformationen, Matrixgröße mindestens 256 x 256; Schichtdicke höchstens 5 mm, Röhrenspannung 100 kVp bis 160 kVp (empfohlen 120 kVp bis 140 kVp), Weichteilrekonstruktionskernel
Native CT des Neurokraniums eines 69-jährigen Patienten nach einem Verkehrsunfall (links). Es besteht eine akute Parenchymblutung des rechten Frontallappens, sie ist umgeben von einem mäßig ausgeprägten Ödem. Man sieht eine geringfügige Verlagerung der Mittellinie. Hinweise auf eine Einklemmung finden sich nicht. Man sieht keine intraventrikuläre Blutung. CINA-ICH erkennt die intrakranielle Hämorrhagie korrekt (rechts oben). Als falsch positiv wurde lediglich eine geringe Kalzifikation der frontalen Falx cerebri berichtet. Das Blutungsvolumen und die Verlagerung der Mittellinie werden innerhalb der CT-Serie und auch tabellarisch angegeben (rechts unten).

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